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LA CUBA DEL GRAN PAPIYO
 
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Respuesta  Mensaje 1 de 8 en el tema 
De: llabrada  (Mensaje original) Enviado: 06/11/2005 23:34
"In the livestock development plans, we expect to attain in the neighborhood
of 30 million liters of milk daily through a 10-year program. Do you know
what that will mean? Almost four liters of milk per capita, almost four
liters of milk per capita. It will be an unlimited source Of protein for
our country, in the form of milk, ice cream, yoghurt, cheese, butter--every
form. We will attain an output allowing us to consider ourselves one of the
best-fed nations in the world. Livestock means meat, it means milk. How
much milk will we consume? All the people are able to consume, and the rest
will be exported. There will always be a market for what is not consumed
here.

No country consumes that amount, (?Do not) think you are going to consume
four liters a day per capita. Of the 30 million, we will consume 8 or 10 or
12; that leaves us 20, including the production of cheese We will develop a
tremendous milk industry, We are planting tens of thousands of hectares to
fruit trees. Producing ice cream, for example, is very good for a hot
country like ours. This line will be developed too, extraordinarily;
tropical fruit sherbets of all kinds, a source of protein, a source of
carbohydrates, a source of vitamins, a source of minerals. Health will
improve extraordinarily.

And milk is the number one food (?for man), the most complete food. A
country that can dispose of unlimited quantities of milk and where
everybody will be in a position to acquire it--and by that time there will
be many more schools. When the time comes that there is a surplus of milk,
milk will be given free in school. (Words indistinct) Throw it away? Not
milk the cows? No; when there is extra milk we will begin sending milk to
all the schools and all the school lunchrooms, and we will develop our
school lunchroom program. And the time will cone when all the children
leave in the morning for school, have lunch at school, and go home in the
afternoon. The time will come (applause)."
 
Y todavia hay ilusos que le creen


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Respuesta  Mensaje 2 de 8 en el tema 
De: mfelix28 Enviado: 06/11/2005 23:43
Ansprache des Pr채sidenten der Republik Kuba, Fidel Castro Ruz, auf der Offenen Tribüne der Revolution, im Protestakt gegen die Blockade, die Verleumdungen und Drohungen der Regierung der Vereinigten Staaten gegen Kuba auf dem Plaza Los Olivos, Sancti Spiritus, am 25. Mai 2002
 
Liebe Mitbürger!
Nur ein paar Minuten, um Euch alle zu begrüßen und einige wenige Worte auszusprechen, die zu diesem Anlaß in erster Linie an das nordamerikanische Volk gerichtet sind.
Unser Kampf ist und wird niemals gegen das Volk der Vereinigten Staaten sein. Vielleicht empf채ngt man in keinem anderen Land mit soviel Respekt und Gastfreundschaft nordamerikanische Bürger wie man dies in Kuba tut.
Wir sind Menschen mit Ideen und nicht eine Gemeinschaft von Fanatikern. In Kuba hat man nie das Volk der Vereinigten Staaten für die Aggressionen verantwortlich gemacht, die wir durch seine Regierungen erlitten und auch nicht Haß gegen es verbreitet. Das wäre gegen unsere politischen Doktrinen und unser internationalistisches Gewissen, das sich über viele Jahre bewährt hat und sehr in unserer Denkweise verwurzelt ist.
Wenn das Vaterland die Menschheit ist, wie José Martí urteilte, dann sind wir Bürger der Welt und Brüder aller V철lker des Planeten. Seine Kinder, seine Jugendlichen, seine 채lteren Leute, seine M채nner und Frauen sind auch unsere, unabh채ngig der 철konomischen, politischen, religi철sen und kulturellen Ideen jedes Einzelnen.
Die Beziehungen zwischen den Völkern Kubas und der Vereinigten Staaten haben sich von Tag zu Tag gebessert, und dies obwohl sie jahrzehntelang von einer Sintflut von verleumderischer Propaganda und manipulierter Information sehr beeinflußt worden waren. Diese Verbesserung besteht besonders, seitdem 80% der Bürger der Vereinigten Staaten die Rückgabe des seiner Familie und seinem Vaterland entführten Jungen unterstützten.
Ich habe immer gedacht, ausgehend von meinen Überlegungen über die neueste Geschichte dieses Landes, daß zwar das nordamerikanische Volk ein böses Anliegen unterstützen kann- und das hat es nicht wenige Male getan -, aber dazu muß man es erst betrügen. Wenn auch beim Vietnams Krieg die schmerzhaften Bilder junger leblos zurückkehrender Nordamerikaner, die es täglich beobachten mußte, dazu beitrugen, ein Bewußtsein über das Sterile, Ungerechte und Absurde jenes Krieges zu schaffen, geschah im Falle des Jungen nichts Ähnliches. Als es die grausame Ungerechtigkeit mit diesem Kind durch die eigenen Massenmedien erfuhr, zögerte das nordamerikanische Volk nicht, sich an die Seite der Gerechtigkeit zu stellen. Das wird Kuba nie vergessen!
Es tut uns im Innersten weh, daß man versucht, dieses Volk von noblem Wesen mit der diabolischen Erfindung anzuführen, daß man in den Labors, wo unsere selbstlosen Wissenschaftler Impfstoffe, Arzneien und Therapiemittel entdecken, produzieren und entwickeln, die Krankheiten vorbeugen oder heilen, Leiden ersparen und unzählbare Leben retten, Programme zur Entwicklung und Produktion von biologischen Waffen durchführt.
Abwechselnd spricht man von der F채higkeit sie zu produzieren. Im Laufe der Geschichte hat jegliche technisch-wissenschaftliche Erkenntnis zum Guten oder Schlechten gedient. In unserem Land haben wir nie daran gedacht, solche Waffen zu produzieren. Unsere Wissenschaftler wurden in der heiligen Mission erzogen, das Leben zu schützen und nicht es zu zerst철ren.
Kuba hat die doppelte Anzahl von Ärzten pro Kopf im Vergleich zu alle entwickelten Ländern zusammen. Kein Land leistete oder leistet mehr unentgeltlich den Einrichtungen des Gesundheitswesens anderer Völker Hilfe, oder hat mehr Leben gerettet. Ein Volk das so handelt, hat nicht und kann auch nicht die Neigung eines Fabrikanten für biologische Waffen haben.
Wichtiger als die Kenntnisse sind die Gefühle. Und über alles muß die Wahrheit heilig sein.
Zwei Wochen nach der niedertr채chtigen Verleumdung erfolgte die arbitr채re Einbeziehung Kubas in eine Liste der L채nder, die den Terrorismus f철rdern.
Mehr als die Sorge um den moralischen und politischen Schaden, der sich von solchen gaunerhaften Beschuldigungen ableiten kann, schmerzt uns die Idee, daß auch nur einer der Nordamerikaner dahin kommen würde zu glauben, daß ihm, seiner Familie und seinem Volk von Kuba aus irgend ein Schaden verursacht werden könnte.
In 43 Jahren unserer Revolution wurde in den Vereinigten Staaten weder ein einziger Bluttropfen vergossen, noch ein Atom des Reichtums verloren, die auf einen von Kuba ausgehenden Terrorakt zurückzuführen wären. Umgekehrt sind es Tausende von verlorenen Leben und astronomische Ziffern von materiellen Schäden die unserem Vaterland von nordamerikanischem Territorium aus zugefügt wurden. Das ist etwas , worüber das Volk der Vereinigten Staaten informiert werden muß, anstelle es mit Verleumdungen und Lügen zu übersättigen.
Die einzige Wahrheit , die hervorgehen sollte, ist, daß das Volk der Vereinigten Staaten Impfstoffe, Arzneien und medizinische Verfahren erhalten könnte, die mit Sicherheit viele Leben retten, oder nützlich sein könnten, um das Wohlgefühl und die Gesundheit wiederzuerlangen, wenn das absurde Verbot des Handelsaustausches aufgehoben würde. Wenn diese bescheidene Kooperation möglich ist, dann Dank dessen, daß es seit langem kein Analphabetentum mehr in unserem Land gibt, ein hohes Bildungsniveau erreicht wurde und Kuba sich jedes Mal mehr in ein Land mit nicht nur großen artistischen und intellektuellen Talenten, sondern auch von Pädagogen, Wissenschaftlern und Hunderttausenden von Bürgern, die in der Lage sind Reichtümer mit Hilfe ihrer ausgebildeten Intelligenzen zu schaffen, umwandelt. Dies ist ein Beweis dessen, was man trotz der ererbten Unterentwicklung und der längsten ökonomischen und finanziellen Blockade, die je ein Volk erleiden mußte, erreichen kann.
Es schmerzt uns auch zu sehen, wie das US-amerikanische Volk von einer Atmosph채re des Terrors umgeben ist, die sein Leben in Unordnung bringt, seine sch철pferischen F채higkeiten beschr채nkt, seine normalen Aktivit채ten beeintr채chtigt und seine Wirtschaft in Mitleidenschaft zieht.
Ich will diesen Augenblick nicht benutzen, um das zu kritisieren, was man h채tte machen k철nnen und nicht machte, um das schreckliche Verbrechen des 11. September zu verhindern; ich verfüge nicht über genügend Anhaltspunkte.
Als Führungspersönlichkeit eines Landes, das sich über mehr als vier Jahrzehnte hinweg vor Tausenden von terroristischen Aktionen verteidigen mußte, kann ich bekräftigen, daß das unaufhörliche Säen von Panik nicht der korrekte Weg ist; das kann der Bevölkerung psychologisch Schaden zufügen und das Leben in diesem riesigen Land in eine unerträgliche Hölle verwandeln. Die Risiken von schwerwiegenden terroristischen Aktionen existierten und existieren weiterhin in den Vereinigen Staaten genauso wie an jedem anderen Ort der Welt, und zwar vor und nach dem 11. September. Solche Terroranschläge können sogar von geistig verwirrten Personen verübt werden, die von dem herrschenden Klima in Erregung versetzt wurden. Die Führungspersönlichkeiten eines Landes können sich nicht durch die Furcht vor den Realitäten zu Fehlern hinreißen lassen; es sind viele und sehr unterschiedliche Realitäten, die zur Zeit eine Bedrohung für die menschliche Gesellschaft darstellen.
Von allen Präventivmaßnahmen, die gegen den Terrorismus ergriffen werden können, gibt es einige grundsätzliche, nämlich das Volk zu bilden, es über diese Realitäten und Gefahren zu informieren, ihm Ernsthaftigkeit, Vertrauen und die erforderlichen Kenntnisse zu vermitteln, um von ihm die größte und wirksamste Zusammenarbeit in diesem Kampf zu erhalten.
Wir Kubaner, die wir daran gew철hnt sind, zusammen mit dem Volk Schlachten zu schlagen, k철nnen uns keinen Sieg ohne die Beteiligung und die Unterstützung des Volkes vorstellen.
Es ist eine elementare Pflicht der mit Arbeit überhäuften Führungspersönlichkeiten unserer komplexen Welt, neben vielen anderen Verpflichtungen – und ohne den Hunger, die Armut, die Unterentwicklung, die ganze Regionen dezimierenden Krankheiten, die Klimaveränderungen und andere Mißstände zu vergessen – über die Ursachen und Wurzeln nachzudenken, die zu der gefährlichen Seuche des Terrorismus geführt haben, und wirklich effiziente Methoden zu dessen Bekämpfung anzuwenden.
Bei seinen derzeitigen Schwierigkeiten und bei dem Kampf gegen die Geißel des Terrorismus kann das Volk der Vereinigten Staaten auf dieses freundschaftliche, solidarische und großzügige Volk zählen.
Es lebe das politische und wirtschaftliche System, das Kuba zu einem Vorbild an Gerechtigkeit, voller Souver채nit채t, wahrer Freiheit, Würde und Heldentum gemacht hat!
Es lebe das patriotische, vereinte und gebildete Volk, das keine Macht auf dieser Erde jemals in die Knie zwingen kann!
Wir werden siegen!

Respuesta  Mensaje 3 de 8 en el tema 
De: matilda Enviado: 07/11/2005 03:59
Por dió  Felix,por dió...hombre! que acabo de derramar el cenicero sobre mi café..un poco de cordura hombre....ji,ji,ji
saludos
matilda

Respuesta  Mensaje 4 de 8 en el tema 
De: mfelix28 Enviado: 07/11/2005 07:59

Ya se, ya se , hay párrafos impactantes como este:

Es schmerzt uns auch zu sehen, wie das US-amerikanische Volk von einer Atmosph채re des Terrors umgeben ist, die sein Leben in Unordnung bringt, seine sch철pferischen F채higkeiten beschr채nkt, seine normalen Aktivit채ten beeintr채chtigt und seine Wirtschaft in Mitleidenschaft zieht

De un profundidad inaudita.

Aufwiedersehen


Respuesta  Mensaje 5 de 8 en el tema 
De: llabrada Enviado: 07/11/2005 11:59
" En los planes de desarrollo de la ganaderia, esperamos obtener alrededor de 30 millones de litros diarios mediante un programa de 10 anos. Saben lo que significa? Casi 4 litros de leche per capita, casi 4 litros. Sera una fuente ilimitada de proteina para el pais, como leche, helado, yoghurt, queso, mantequilla - en todas las formas.
Obtendremos una produccion que nos permitira ser una de las naciones mejor alimentadas del mundo. La ganaderia significa carne, leche. Cuanta leche consumiremos? Toda la que seamos capaces de consumir y el resto la exportaremos. Siempre habra un mercado para lo que no es consumido aqui.
Ningun pais consume esa cantidad, no crean que van a consumir 4 litros diarios per capita. De los 30 millones, consumiremos 8, 10 o 12, nos quedaran 20, incluyendo la produccion de quesos. Desarrollaremos una tremenda industria lechera. Estamos plantando miles de hectareas de arboles frutales. El producir helados, por ejemplo, es muy bueno para un pais caliente como el nuestro. Esa linea sera desarrollada tambien, extraordinariamente; sorbetos de frutas tropicales de todo tipo, una fuente de proteina, de carbohidratos, de vitaminas, de minerales. La salud mejorara extraordinariamente.
Y la leche es la comida mas completa. Un pais que disponga de ilimitadas cantidades de leche y donde todos puedan adquirirla y para ese tiempo habra muchas mas escuelas. Cuando llegue ese tiempo y tengamos un exceso de leche, la daremos gratis en las escuelas.
Botarla? No ordenar las vacas? No;  cuando tengamos leche extra la mandaremos a todas las escuelas y todos los comedores escolares, desarrollaremos programas de almuerzo escolar. Vendra el tiempo cuando los ninos vayan a la escuela, almuerzen en la escuela y entonces vayan a casa por la tarde. Ese tiempo vendra. (aplausos)

 
Version mia, no esta en la base de datos de discursos del regimen.
Los proximos que ponga, los traducire para beneficio de los que no entiendan ingles.
Todavia quedan ilusos que le creen al demagogo en jefe. Algunos infelices en Cuba y quizas otros mas vivos que lo hacen desde afuera, vivo ejemplo de la moral sociolista.

Respuesta  Mensaje 6 de 8 en el tema 
De: llabrada Enviado: 07/11/2005 15:59
Trabaje con alemanes, mfelix.
Les recomiendo la primera frase que aprendi, se que no es original, pero era tremendo exito cuando la soltaba a los alemanes jovenes.
 
"Ich spreche nicht Deutsches, aber ich mag deutsches Bier"
 
Es algo asi como: no hablo aleman, pero me gusta la cerveza alemana.

Respuesta  Mensaje 7 de 8 en el tema 
De: mfelix28 Enviado: 07/11/2005 19:59
Yo tuve que estudiar aleman tres años.
Las frases que mejor sabía eran:
Ich konnte nicht gestern kommen, weil ich krank war
Que si no me equivoco, significaba:
"Ayer no pude venir porque estaba enfermo"
Y  las que más oía eran:
Noch einmal.
"Otra vez" ( otra vez a traducir, a pronunciar a declinar algo)
Gehen Sie aus. ¡Vayase!
NO me gustaba en absoluto porque además de obligatorio, por un "resabio" de Franco ( era en su epoca) era necesario para aprobar la carrera ( junto con el inglés y el francés).
El profesor, era un nazi convencido, había estado en la agregaduría militar española en Berlín cuando la Segunda Guerra Mundial, de traductor.
La pronucniación la aprendimos oyendo "Lili Marlen" y Ich Hatte einen Kameraden, la primera aún tenía un pase, pero la segunda era de las Juventudes Hitelrianas, las "Hitler Jugend" ( un día dije "Hitler Juden" y oí una vez más el "Gehen Sie Aus" acompañado de una ¡Raus! ¡Raus! ( de prisa, de prisa).
Otra vez nos explicó que el alema'n era bueno porque disciplinaba el lenguaje y es muy apto para cosas cientificas ( y es cieeto) y luego nos mando una redacción, en alemán, sobre el tema.
Yo le dije que lo consideraba interesante, ya que me permitiría leer Das Kapital en  su idiona original.
Se llamaba Fonseca, pero yo le corrí el nombre y todos le llamabamos Von Secker ( que al pronunciarlo suena igual)
Nunca comprendí porque en aleman "muchacha" ( madchen) es neutro, lo de que  la luna es masculino y el sol es neutro, aún. Pero lo de muchacha, jamás.
Dadas las mutuas simpatías entre el hitleriano y el cubano comunista que era yo ( y mucho más rojo que ahora) nos tratamos de hacer la vida imposible ( y creeme que de aquella sabía mucho acerca del asunto).
Al final llegamos a un acuerdo, yo iba solo a los examenes y estudiaba por mi cuenta.
Me costó sudores el  examen ultimo curso, nunca se me olvida que me puso a traducir una poesía de Lorca, dedicada a la Luna, con sus faldita, sus aretes, y recuerda que Luna en alemán es ( Der Mond: "El" Luna).
Pero aprobé y creo que excepto cuando trabajé en Canarias, nunca más utilicé el alemán
 
 
 

Respuesta  Mensaje 8 de 8 en el tema 
De: mfelix28 Enviado: 07/11/2005 19:59
No;  cuando tengamos leche extra la mandaremos a todas las escuelas y todos los comedores escolares, desarrollaremos programas de almuerzo escolar. Vendra el tiempo cuando los ninos vayan a la escuela, almuerzen en la escuela y entonces vayan a casa por la tarde. Ese tiempo vendra. (aplausos)
Ese tiempo llegó, hace mucho tiempo, a pesar de todas las trabas, de todas las plagas, del embargo, lo niños beben su leche en las escuelas.

Y no tenemos leche extra.
Pero la evolución de la revolución hizo prioritario el reparto de leche en las escuelas aun sin sobrar.


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